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Private Rentenversicherung

Private Rentenversicherung

Als Grundbaustein für den Aufbau einer privaten Altersvorsorge ist die Klassische Rentenversicherung (ohne Gesundheitsprüfung) eine solide Anlageform.

Fonds-Rentenversicherung

Fonds-Rentenversicherung

Rentenvorsorge mit hohen Ertragschancen in einem! Die Fonds Rentenversicherung ist die ideale Ergänzung der Altersvorsorge für renditebewusste Anleger.

Riester-Rente

Riester-Rente

Die Riester-Rente, die mit Zuschüssen staatlich geförderte Riester-Rente als Altersvorsorge.

Rürup-Rente

Rürup-Rente

Die Basisrente (Schicht 1) zur Altersvorsorge ist ein wichtiger Baustein des Rentenaufbaus. Die "Rüruprente" ist zum größten Teil absetzbar und ist somit staatlich gefördert.

Britische Rentenversicherung

Britische Rentenversicherung

Höhere Renditen, Flexibilität kombiniert mit Garantien und Sicherheiten zeichnen die angelsächsischen Rentenversicherung - Policen aus.


Die gesetzliche Rentenversicherung – Wenn die Rente nicht reicht

Die Prognosen der Deutschen Rentenversicherung sind mehr als erschreckend. Laut Statistik erhalten über 10 Millionen Rentner weniger Geld als ihnen hinsichtlich einer Grundsicherung zustehen würde. Nach einer Faustregel benötigen Senioren rund 80% des ursprünglichen Nettogehalts, um ihren Lebensstandard nicht einschränken zu müssen. Jedoch wird die gesetzliche Rente ab 2030 auf 50% des Nettogehalts reduziert werden. Das sinkende Rentenniveau führt in Zukunft zu einer erhöhten Altersarmut. Demzufolge ist 75% der Deutschen klar, dass es im Alter bedenklich knapp werden kann. Die aktuelle gesetzliche Altersvorsorge genügt womöglich nicht um ein sorgenfreies Leben führen zu können. Daher trauen sich die meisten Menschen auch nicht in Frührente zu gehen, sondern arbeiten meist bis zur körperlichen Erschöpfung. Doch es gibt auch gute Neuigkeiten: Sie können in Frührente gehen und dieser beängstigenden Altersarmut entgegenwirken! Um letztendlich nicht auf die staatliche Grundsicherung angewiesen zu sein, sorgen viele Menschen privat vor. Und wer im Rentenalter nicht plötzlich verarmen möchte, muss neben der gesetzlichen Rentenversicherung auch privat vorsorgen. Dabei sollten 10% des Einkommens zusätzlich in eine private Rentenversicherung fließen. Doch welche Alternativen gibt es neben der gesetzlichen Rentenversicherung genau? Anbei stellen wir Ihnen mögliche Anlageformen vor, welche Ihr Finanzmakler Innofima Ihnen anbieten kann.


Alternative „Betriebliche Rentenversicherung“

Neben der gesetzlichen Rentenversicherung haben Erwerbstätige zusätzlich die Möglichkeit einen Rentenanspruch bei einer betrieblichen Altersvorsorge zu stellen. Große und mittelständische Unternehmen wählen meist Pensionskassen oder Versorgungswerke. Doch auch kleinere Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern Sparpakete für die Altersvorsorge. Der Arbeitnehmer hat die Möglichkeit bis zu 4% seines Bruttogehalts in Form einer Direktanlage oder einer Anlage aus Gehaltsanteilen zu sparen. Die Beitragsbemessungsgrenze liegt hier bei 48.600 Euro. Dadurch, dass die Betriebsrente aus dem Bruttogehalt gezahlt wird, senkt sich die Steuerlast und die Sozialabgaben. Aufgrund des Zinseszins wirkt sich diese Sparanlage überproportional auf die Rente aus; d.h. wer monatlich 150 Euro anlegt, hat bei einem Zinssatz von 3% nach 30 Jahren 87.027,33€ auf seinem Sparkonto. Wie jede Zusatzrente muss auch die betriebliche Rentenversicherung versteuert werden, jedoch sind die Steuersätze im Alter geringer.


Alternative „Riester-Rentenversicherung“

Eine weitere Alternative zur gesetzlichen Rentenversicherung ist die Riester-Rente, eine staatlich geförderte Sparform. Momentan haben 16 Millionen Deutsche eine Riester-Rente abgeschlossen. Bei dieser Anlageform zahlt der Staat eine Grundzulage von 154€ pro Jahr, und pro Kind 185€ oder 300€. Allerdings müssen 4% des rentenversicherungspflichtigen Einkommens selbst besteuert werden. Eine Riester-Förderung können Angestellte, Landwirte, Mitglieder der Künstlersozialkasse, Kindererziehende und Arbeitslose beziehen. Bei der Sparanlage handelt es sich um Rentenversicherungen, Fonds, Bau- und Banksparverträge oder Immobilien. Eine Faustregel ist: Je geringer das Einkommen und je mehr Kinder, desto sinnvoller ist eine Riester-Rente.


Alternative „Rürup-Rentenversicherung“

Wer aus diversen Gründen keine Riester-Rente abschließen kann, erhält die Möglichkeit eine staatliche Förderung über eine Rürup-Rente zu erhalten. Hier können Anleger bis zu drei Viertel der Beiträge von der Steuer absetzen, jedoch nur bis zu 20.000 Euro pro Jahr (bei Ehepaaren 40.000 Euro). Die Besteuerung findet bei der Auszahlungsphase statt. Ob sich eine Rürup-Rente für Sie lohnt, sollten Sie mit einem Steuerberater klären oder kontaktieren Sie unsere Servicenummer für Rückfragen!


Alternative „Fonds-Rentenversicherung“

Wer höhere Rendite mit einer Rentenversicherung einfahren möchte, sollte auf Aktienfonds setzen. Laut Statistiken des Deutschen Fondsverbands BVI erzielten Aktienfonds in den letzten 35 Jahren trotz Krisen jährlich rund 7,7% Rendite. Wer seit 30 Jahren monatlich 50 Euro in einen Aktienfond investiert hat, erhält heute 67.023,93€. Hier gilt: Je höher die Rendite, desto höher das Risiko.


Die private Rentenversicherung

Für all diejenigen, die geringe Rendite in Kauf nehmen und auf der Suche nach einer sicheren Anlageform neben der gesetzlichen Rentenversicherung sind, sollten sich für eine private Rentenversicherung entscheiden. Bei dieser Anlageform weiß der Sparer bereits heute, wie viel er in 30 Jahren angespart haben wird. Allerdings haben Versicherungsnehmer bei privaten Rentenversicherungen relativ hohe Abschlusskosten, welche in den ersten 5 Jahren den Zinseszinseffekt mindern.

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